Archiv des Autors: Thomas

Wärmepumpen und alte Häuser ‐ eine Erfolgsgeschichte!

Das Seminar findet online als ZOOM Konferenz statt
Termin: Donnerstag, den 04.05.2023 von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Referent : Dipl.-Ing. (FH) Sven Kersten

Weiter Informationen im angehängten PDF DokumentThemenseminar

Das Seminar ist kostenfrei
Anmeldungen unter post@kobe-oldenburg.de . Der Zugangslink wird dann per Mail, einen Tag vor der Veranstaltung zugesandt.
Dena-Fortbildungspunkte sind beantragt. . Teilnahmebescheinigungen werden für Nichtmitglieder gegen eine Gebühr von 30 € erstellt.

GEG-Novelle und BEG-Reform für 2023

Das Seminar findet online als ZOOM Konferenz statt
Termin: Dienstag, den 17. 1. 2023 von 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Die BEG-Förderung hat in diesem Jahre einige Änderungen erfahren. Zumeist waren
es Kürzungen und die Neubauförderung wurde quasi auf Sparflamme gesetzt, so dass
deren Beantragung für Energeieeffizienz-Experten kaum mehr eine Rolle im Tagesge-
schäft spielt. Der Neubau soll zukünftig hauptsächlich über das Ordnungsrecht gere-
gelt werden und der BEG-Förderschwerpunkt liegt in der energetischen Sanierung. Mit
Jahresbeginn 2023 werden nun neue Änderungen maßgebend, die mit der GEG-
Novelle im Juli und der BEG-Reform Ende dieses Jahres beschlossen wurden.

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Feuchteschutz im Holzbau – von robust bis außen dicht ! ?

Mittwoch den 12.10. 2022 von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Wir wollen uns im Rahmen einer KoBE Dialog Veranstaltung nochmal dem Thema Feuchteschutz im Holzbau widmen.
Die Notwendigkeit, aufgrund zunehmender Akzeptanz des Holzbaus, auch im norddeutschen Raum, hatte ja Martin Mohrmann mit seinem Vortrag im März diesen Jahres bereits deutlich gemacht.
Inhaltlich liegt nun aber der Schwerpunkt bei Flachdachkonstruktionen aus Holz. Grade in der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden aber auch im Neubau ein spannendes Thema.

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Wärmepumpen im Altbau in Verbindung mit Photovoltaik

Dienstag, den 28. 6. 2022 von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Das von Bundeswirtschaftsminister Habeck vorgestellte Osterpaket sieht u.a. den massiven Zubau von Wärmepumpen vor, um unabhängig von russischem Gas und Öl zu werden. Die großen Potentiale liegen dabei nicht nur bei Neubauten, sondern bei bestehenden Gebäuden. Wird dann noch eine Photovoltaikanlage und ein Stromspeicher ergänzt, kann die Wärmepumpe zu 30 bis 50% mit eigenem Strom betreiben werden, was die CO2-Emissionen weiter senkt und die Unabhängigkeit vergrößert. Im Rahmen seines Vortrages geht Sven Kersten auf die notwendigen Randbedingungen ein und stellt die neuesten technischen Entwicklungen vor, die es erlauben, Wärmepumpen in bestehenden Gebäuden mit Heizkörpern effizient zu betreiben und in ein Gesamtsystem mit Photovoltaik und Stromspeicher zu integrieren.

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